Mein Unterrichtsverständnis

Ich betrachte den Musik- und Instrumentalunterricht als Teil einer vollständigen Erziehung im Sinn einer ganzheitlichen Bildung. Die Violine (und auch jedes andere Instrument oder die Stimme) kann ein lebensbegleitendes Element werden, das dem Menschen den Zugang zur Musik öffnet, erweitert und erhält. Ausserdem bietet das Instrument die Möglichkeit, sich selbst ausdrücken zu können.

Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass unser Hirn nur mit Begeisterung wirklich lernt und den Stoff auch behält. Mein Unterricht soll Freude bereiten, auch wenn Disziplin nötig ist, um das Violinespielen zu erlernen. Disziplin und Freude gehören zusammen. Ich erachte eine tragfähige Beziehung zwischen Schüler und Lehrer als Grundbaustein meines Unterrichts, welcher erst ermöglicht, dass das Eigene des Schülers zur Entfaltung kommt. Wichtig ist mir ausserdem, den Schüler möglichst in seiner Ganzheit wahrzunehmen und intensiv auf seine Persönlichkeit einzugehen, um seine Ressourcen zu erkennen.

Darum möchte ich jedem Schüler einen Unterricht bieten, der ihn motiviert und weiterbringt. Sorgfältige Stückauswahl und flexible Unterrichtsgestaltung sind für mich selbstverständlich.

Mit fachlicher Kompetenz und pädagogischem Geschick möchte ich meinen Schülern ihre ursprünglich intrinsische Motivation Violine zu spielen erhalten und meine Begeisterung für die Musik weitergeben.

Weitere Informationen im Interview mit ProntoPro klicken Sie bitte hier.

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