Inhalt des Workshops

Körper – Bewusst – Sein

Nur in Kontakt mit dem Körper gelingt es uns, bewusst im Jetzt zu sein. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da. Wir haben nur den Augenblick. Darum ist es wichtig, diesen so bewusst als möglich zu leben, egal ob er von Ärger und Traurigkeit oder von Liebe und Freude geprägt ist.

Der Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger sagt: „Jede Körperzelle steht in Kommunikation mit anderen Zellen. In jeder Zelle manifestiert sich ein denkender Geist.“ Deshalb sollten wir bewusst in Verbindung mit dem Körper sein, denn was wir innen sind, das strahlen wir nach aussen aus. Wenn wir bewusster werden, können wir das Leben bewusster gestalten.

Ich – Du – Wir

Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung des Anderen gestalten meine Beziehung zum Anderen, zu mir und meinem Sein in der Welt. Wir kommunizieren ständig unbewusst miteinander. Nur 7% unserer Kommunikation gehen über das gesprochene Wort, der Rest läuft nonverbal über den Körper und die Stimme. Je mehr ich mich selbst wahrnehme und erkenne, Zugang zu meinen Ressourcen erfahre und mich selbst wertschätze, umso besser kann ich den anderen wertschätzen, seine Ressourcen erkennen und mich von Vorurteilen lösen. Eine wertschätzende Haltung entsteht nicht allein durch verstandesmässiges Erfassen. Die Voraussetzung dafür ist Beziehungskompetenz, in welcher der Intellekt eingebunden wird. Wir haben gelernt, alles in die Kategorien richtig und falsch einzuteilen, und be- und verurteilen somit ständig uns selbst und andere. Wenn wir unsere „Herzkraft“ entwickeln, sind unsere zukünftigen Interaktionen von mehr Bewusstheit und Mitgefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen getragen.

Beweg – Gründe

Wenn wir uns bewegen, körperlich, geistig und seelisch, dann geraten Erstarrtes und alte Blockaden in Bewegung. Der Zugang zur eigenen Kreativität, zum innewohnenden Potenzial wird geöffnet, der wahre Kern kommt zum Vorschein. Leben ist Bewegung! Klänge, Melodien und Rhythmen wirken unmittelbar auf uns und führen uns direkt ins seelische Erleben.

Art – Educare

Mit künstlerischen Mitteln wird der Zugang zur Fülle freigelegt. Educare (englisch) bedeutet, dass im Menschen bereits alles angelegt ist. Wir müssen es nur zur Entfaltung bringen. Freude und Begeisterung sind die Folge. Dies steht im Gegensatz zu Education (englisch), bei welcher von einem defizitorientierten Menschenbild ausgegangen wird. Bei meiner Arbeit geht es um einen Paradigmenwechsel von Wissensvermittlung zur Potenzialentfaltung. Leidenschaft und Gefühl für das, was wir tun, bringen uns zu unserer Lebendigkeit zurück.

 

Inhalt des Workshops

Körper – Bewusst – Sein

Nur in Kontakt mit dem Körper gelingt es uns, bewusst im Jetzt zu sein. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da. Wir haben nur den Augenblick. Darum ist es wichtig, diesen so bewusst als möglich zu leben, egal ob er von Ärger und Traurigkeit oder von Liebe und Freude geprägt ist.

Der Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger sagt: „Jede Körperzelle steht in Kommunikation mit anderen Zellen. In jeder Zelle manifestiert sich ein denkender Geist.“ Deshalb sollten wir bewusst in Verbindung mit dem Körper sein, denn was wir innen sind, das strahlen wir nach aussen aus. Wenn wir bewusster werden, können wir das Leben bewusster gestalten.

Ich – Du – Wir

Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung des Anderen gestalten meine Beziehung zum Anderen, zu mir und meinem Sein in der Welt. Wir kommunizieren ständig unbewusst miteinander. Nur 7% unserer Kommunikation gehen über das gesprochene Wort, der Rest läuft nonverbal über den Körper und die Stimme. Je mehr ich mich selbst wahrnehme und erkenne, Zugang zu meinen Ressourcen erfahre und mich selbst wertschätze, umso besser kann ich den anderen wertschätzen, seine Ressourcen erkennen und mich von Vorurteilen lösen. Eine wertschätzende Haltung entsteht nicht allein durch verstandesmässiges Erfassen. Die Voraussetzung dafür ist Beziehungskompetenz, in welcher der Intellekt eingebunden wird. Wir haben gelernt, alles in die Kategorien richtig und falsch einzuteilen, und be- und verurteilen somit ständig uns selbst und andere. Wenn wir unsere „Herzkraft“ entwickeln, sind unsere zukünftigen Interaktionen von mehr Bewusstheit und Mitgefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen getragen.

Beweg – Gründe

Wenn wir uns bewegen, körperlich, geistig und seelisch, dann geraten Erstarrtes und alte Blockaden in Bewegung. Der Zugang zur eigenen Kreativität, zum innewohnenden Potenzial wird geöffnet, der wahre Kern kommt zum Vorschein. Leben ist Bewegung! Klänge, Melodien und Rhythmen wirken unmittelbar auf uns und führen uns direkt ins seelische Erleben.

Art – Educare

Mit künstlerischen Mitteln wird der Zugang zur Fülle freigelegt. Educare (englisch) bedeutet, dass im Menschen bereits alles angelegt ist. Wir müssen es nur zur Entfaltung bringen. Freude und Begeisterung sind die Folge. Dies steht im Gegensatz zu Education (englisch), bei welcher von einem defizitorientierten Menschenbild ausgegangen wird. Bei meiner Arbeit geht es um einen Paradigmenwechsel von Wissensvermittlung zur Potenzial-
entfaltung. Leidenschaft und Gefühl für das, was wir tun, bringen uns zu unserer Lebendigkeit zurück.

 

Inhalt des Workshops

Körper – Bewusst – Sein

Nur in Kontakt mit dem Körper gelingt es uns, bewusst im Jetzt zu sein. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da. Wir haben nur den Augenblick. Darum ist es wichtig, diesen so bewusst als möglich zu leben, egal ob er von Ärger und Traurigkeit oder von Liebe und Freude geprägt ist.

Der Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger sagt: „Jede Körperzelle steht in Kommunikation mit anderen Zellen. In jeder Zelle manifestiert sich ein denkender Geist.“ Deshalb sollten wir bewusst in Verbindung mit dem Körper sein, denn was wir innen sind, das strahlen wir nach aussen aus. Wenn wir bewusster werden, können wir das Leben bewusster gestalten.

Ich – Du – Wir

Selbstwahrnehmung und die Wahr-
nehmung des Anderen gestalten meine Beziehung zum Anderen, zu mir und meinem Sein in der Welt. Wir kommunizieren ständig unbewusst miteinander. Nur 7% unserer Kommunikation gehen über das gesprochene Wort, der Rest läuft nonverbal über den Körper und die Stimme. Je mehr ich mich selbst wahrnehme und erkenne, Zugang zu meinen Ressourcen erfahre und mich selbst wertschätze, umso besser kann ich den anderen wertschätzen, seine Ressourcen erkennen und mich von Vorurteilen lösen. Eine wertschätzende Haltung entsteht nicht allein durch verstandesmässiges Erfassen. Die Voraussetzung dafür ist Beziehungs-
kompetenz, in welcher der Intellekt eingebunden wird. Wir haben gelernt, alles in die Kategorien richtig und falsch einzuteilen, und be- und verurteilen somit ständig uns selbst und andere. Wenn wir unsere „Herzkraft“ entwickeln, sind unsere zukünftigen Interaktionen von mehr Bewusstheit und Mitgefühl für uns selbst und unsere Mitmenschen getragen.

Beweg – Gründe

Wenn wir uns bewegen, körperlich, geistig und seelisch, dann geraten Erstarrtes und alte Blockaden in Bewegung. Der Zugang zur eigenen Kreativität, zum innewohnenden Potenzial wird geöffnet, der wahre Kern kommt zum Vorschein. Leben ist Bewegung! Klänge, Melodien und Rhythmen wirken unmittelbar auf uns und führen uns direkt ins seelische Erleben.

Art – Educare

Mit künstlerischen Mitteln wird der Zugang zur Fülle freigelegt. Educare (englisch) bedeutet, dass im Menschen bereits alles angelegt ist. Wir müssen es nur zur Entfaltung bringen. Freude und Begeisterung sind die Folge. Dies steht im Gegensatz zu Education (englisch), bei welcher von einem defizitorientierten Menschenbild ausgegangen wird. Bei meiner Arbeit geht es um einen Paradigmenwechsel von Wissens-
vermittlung zur Potenzialentfaltung. Leidenschaft und Gefühl für das, was wir tun, bringen uns zu unserer Lebendigkeit zurück.